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Ich meine ja nur

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Zeit für das Ende der Geduld

Entschuldigung, aber es reicht mir. Ich will nicht länger mit ansehen wie man uns im eigenen Land auf der Nase rumtanzt und wir uns vor aller Welt selbst zum Deppen machen. Was gemeint ist? Die vollkommen falsche Toleranz gegenüber einem fundamentalen und auch des gemäßigten Islam. Es reicht wirklich und es hat sogar bei mir viel zu lange gedauert bis mein persönliches Fass überlief. Aber der Reihe nach.

Aufgewachsen bin ich in Mülheim-Styrum, einem Arbeiter- und Multikulti-Stadtteil mit Polen, Italienern, Portugiesen, Spaniern, Griechen und auch Türken. Das hat alles wunderbar funktioniert, denn selbst Hülya, Gülüsüm und Gökben haben am Schulschwimmen, Klassenfahrten und den Bundesjugendspielen teilgenommen. Natürlich ohne Kopftuch und wie alle anderen Mädchen vollkommen normal gekleidet.


Schulausflug 1979

Das obligatorische Kreuz in den Klassenräumen störte keinen und beim Religionsunterricht konnten sich meine drei Mitschülerrinnen aussuchen ob sie daran teilnehmen möchten oder lieber eine beaufsichtige Hausaufgabenstunde einlegen wollen.

Nur knapp eine Generation später steht die Welt auf dem Kopf

Heute ist es vollkommen normal, dass junge islamische Frauen an schulischen Sportveranstaltungen nicht mehr teilnehmen oder, wenn überhaupt, im Schwimmbad mit einem Burkini erscheinen. Burkini hört sich ja eher niedlich an, ist es aber ganz und gar nicht. Ebenso wenig wie eine Burka, Kopftücher, Männer die Frauen den Handschlag verweigern oder die Toleranz gegenüber der Ehe mit mehreren Ehefrauen.

Bin ich nun ein Rassist? Betreibe ich Hetze?

Wohl kaum, denn Religion hat nichts mit Rasse zu tun! Religion ist eine Weltanschauung eine Ideologie und eine Ideologie welche Frauen zu Menschen dritter Klasse macht, Mädchen sogar Bildung verweigert, Frauen sogar untersagt in der Öffentlichkeit alleine unterwegs zu sein, Andersgläubige verfolgen und töten lässt sowie maximal und sogar mit massiver Gewalt missioniert, kann und werde ich niemals tolerieren können.

Selbst die harmlos anmutende Aufforderung an eine Frau „verhülle Dich“ ist nicht harmlos, sondern entspricht unseren Beleidigungen wie zum Beispiel Schlampe, Flittchen oder Hure. Allerdings bleibst es nicht bei der „Beleidigung“ denn der Aufforderung nicht nachzukommen, kann schlimme Konsequenzen nach sich ziehen.


Einzelfall T-Shirt

In den Köpfen vieler muslimischer Männer sitzt nämlich ein Frauenbild, dem Gleichberechtigung und Selbstbestimmung fremd sind. Für sie gilt nur eine Formel: Eine ehrbare Frau treibt sich nicht allein auf der Straße herum und schon gar nicht nachts. Frauen und Mädchen, die in Bars oder Diskotheken unterwegs sind, tanzen und ihren Spaß haben, sind leichte Mädchen. Sie zu beleidigen, anzufassen oder zu vergewaltigen, ist kein Unrecht, schließlich wollen sie es doch nicht anders. Solche Frauen dienen dem Vergnügen, dürfen sogar getötet und wie Müll entsorgt werden. Und nein – Das sind keine Einzelfälle.

Dabei sind viele dieser Männer nicht einmal strenggläubige Muslime. Man sieht sie Alkohol trinken, manche nehmen Drogen und nicht wenige sehe ich täglich gehen ins Freudenhaus gehen. Das alles entspricht nicht einem gottgefälligen Leben, aber diese Männer sind in einer islamischen Kultur sozialisiert worden, in der die Frau einen minderwertigen Status hat – das gilt für eine ungläubige Frau erst recht.

Der Koran erlaubt die körperliche Züchtigung der Frau, wenn der Mann ihre „Widerspenstigkeit“ fürchtet. Häusliche Gewalt und auch die Vergewaltigung in der Ehe ist in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet, es gibt dafür nahezu kein Unrechtsbewusstsein. Frauen, die nicht gehorchen, werden geschlagen, das ist so normal, dass auch ganz offen damit umgegangen wird. Eine Vormittagssendung des marokkanischen öffentlich-rechtlichen Senders M2 gab im November 2016 sogar Tipps, wie Frauen ihre „Augenveilchen“ und die Hämatome im Gesicht überschminken können.


Auszug aus den Baderegeln für Migranten

Sind wir noch in Deutschland oder haben wir uns schon einer diskriminierenden Ideologie ergeben?

Wenn im Koran (Sure 33, Vers 59) steht: „O Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, dass sie sich mit ihrem Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht verletzt“, dann haben die Übergriffe auf „ungläubige“ Frauen nicht nur auf der Domplatte System.

Kaum zu glauben aber wahr! Nicht wenige der oben genannten Beispiele finden wir nun auch in unserem Lande und dulden somit, dass hier nicht nur gegen geltendes deutsches Recht, sondern auch gegen die UN-Carta der allgemeinen Menschenrechte verstoßen wird. Selbst wenn ein Muslim einer Frau den Handschlag verweigert, dann ist das keinesfalls ein harmloser religiöser Brauch. Er bringt damit zum Ausdruck, dass Frauen grundsätzlich unrein sind, dass ihn die Berührung mit einer Frau beschmutzt und er sich danach wieder waschen muss.

  • Wer Mädchen oder junge Frauen zwangsverheiratet verstößt gegen geltendes Recht
  • Wer Frauen in der Möglichkeit Bildung zu erlangen einschränkt verstößt gegen geltendes Recht
  • Wer Frauen als zweit- oder drittklassig einstuft verstößt gegen geltendes Recht
  • Wer Frauen und Andersgläubige als Freiwild ansieht verstößt gegen geltendes Recht

Die Liste kann man noch um viele weitere Punkte ergänzen, aber die wirkliche Tragödie ist, dass sich dieses Weltbild, diese Ideologie wie ein Krebsgeschwür ausbreitet, weil wir nahezu alles unter dem Deckmantel der religiösen Toleranz hinnehmen. Selbst einfache Gegenmaßnahem finden nicht statt, denn niemand will (politisch gewollt) als intolerant gelten. Alles was darüber hinausgehen würde, wäre ja sowieso Nazi!

So ist es dann auch kein Wunder, wenn Islamische Hochzeiten im Ruhrgebiet den ÖPNV lahmlegen, unangemeldete Kolonnen über rote Ampeln donnern, „Freudenschüsse“ auf offener Straße fallen und man in zweiter oder dritter Reihe parkend den Rettungsdiensten das Leben schwer macht. Auch ist man im Park vor dem Ordnungsamt sicher obwohl man dort illegal grillt und die Natur vermüllt, denn das Ordnungsamt beschäftigt sich lieber mit dem nicht angeleinten Dackel der Rentnerin und kassiert dort 35,- €. Zitat (Duisburg, Toeppersee, Sommer, ca. 2011): „Das gibt ja nur wieder eine Diskriminierungsdebatte und wir müssen ja auch auf unsere Gesundheit achten.“

Da ist es sogar legitim, dass Rettungskräfte angegriffen werden, wenn diese einer muslimischen Frau das Leben retten wollen, Schwimmmeister bedroht werden, weil sie ein muslimisches Mädchen reanimieren, man Verständnis für Ehrenmorde aufbringt, weil es der „Kultur entspricht“ und sogar Massenvergewaltigungen relativiert weil diese Männer ja nicht aufgeklärt seien und es ja sogar ein Hilferuf dieser Männer sei. Was würden diese Erfüllungsgehilfen wohl sagen, wenn es die eigene Frau oder die eigene Tochter treffen würde?

Verständnis für die Täter? Nicht aufgeklärt?

Wer sich auf sein Mobiltelefon einen Porno herunterladen kann, der kann sich auch die Uno-Menschenrechtscharta und das deutsche Grundgesetz anschauen!

Es gibt 47 Länder in dieser Welt in denen Muslime die Mehrheit der Bevölkerung stellen und in die man hätte „flüchten“ können. Aber Muslime bevorzugen dann lieber 5 von 28 europäischen Länder inklusive Deutschland für ihre „Flucht“. Das würde ich auch so machen, wenn ich in diesen Ländern nahezu Narrenfreiheit hätte und dort bestens versorgt werde.


Muslime brennen Häuser und Kirchen von Christen nieder, Lahore

Eine solche Ideologie darf in Deutschland und Europa keinen Platz haben.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) spricht sich für die Rückholung deutscher IS-Dschihadisten aus.

Zitat: „Wir müssen die im Ausland inhaftierten deutschen Dschihadisten zurücknehmen, daran führt kein Weg vorbei. Wenn diese ehemaligen IS-Kämpfer deutsche Staatsbürger sind, haben wir ohnehin keine Wahl. Wenn sie reinwollen, müssen wir sie auch reinlassen. Aber ist es doch viel besser, wir holen sie kontrolliert und überwacht zurück.“


Dieses T-Shirt ist in 52 Ländern illegal!

Die Einfuhr, der Druck und der Besitz von, wie z. B. Bibeln sind verboten. Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole (z. B. ein Kreuz, eine Bibel, einen Rosenkranz oder ähnliches) mit sich zu führen. Die Errichtung von Kirchen, Synagogen oder anderen (nicht islamischen) Gebetshäusern ist verboten. Auf Apostasie (Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion) steht die Todesstrafe. Bei der Bestrafung von Christen wegen Verstößen gegen diese Gesetze kann das Strafmaß je nach Nationalität unterschiedlich ausfallen. Von jahrzehntelanger Inhaftierung über Folter bis hin zur Hinrichtung ist alles üblich.

Nur damit ich es richtig verstehe

Da konvertiert man zum Islam, radikalisiert sich, sagt unserem Staat und unserer Lebensweise den Kampf an, schließt sich dem IS an, nimmt die „Staatsbürgerschaft“ IS an (verwirft somit die deutsche Staatsbürgerschaft), lässt sich zum Kämpfer ausbilden, mordet anschließend die Feinde des Islam sowie moderate Muslime auf bestialische Art und Weise und holt diese (nun gut ausgebildeten) Monster in unser Land und überwacht diese dann mit 10 Beamten pro IS-Kämpfer an 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr?

Das kann ja wohl nicht euer Ernst sein!

Ich meine ja nur…

zpqCMeb@6oxMpfGUyU_BL