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Ich meine ja nur

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Gibt es psychische Auswirkungen durch unkontrollierte Migration?

Der Neuropsychologe Wolfgang Meins stellte fest, dass es keinerlei Forschungen zu dem Thema gibt, welche sich mit den psychischen Auswirkungen der unkontrollierten Migration auf eine einheimische Bevölkerung befasst. Wie fühlt sich der zurückgedrängte alteingesessene Bürger in bestimmten Vierteln von Berlin, Duisburg oder Essen? Und was ist mit der Familie, vor deren Eigenheim plötzlich ein Migrantenheim gebaut wird und welches so rapide an Wert verliert? Was passiert mit Menschen die Probleme mit dem Thema Einwanderung haben? Wie gehen diese Menschen mit dem Gefühl der kulturellen Entfremdung um?  Findet dazu überhaupt eine öffentliche Debatte satt?

Wie kommet es zu dieser Empfindung?

Wenn öffentlich über die Ängste bezüglich der Migration gesprochen wird, dann reden wir über die Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg oder das gesunkene Sicherheitsempfinden. Die reale Angst vor dem Heimatverlust, der kulturellen Entkernung stellt allenfalls eine von der Linksbourgeoisie in den Talkshows belächelte Randnotiz dar.

Wann immer das Thema zur Sprache kommt, weht ein Hauch von Pegida durch die Fernsehstudios dieses Landes. Für Menschen, die sich in den Innenstädten voller Kopftücher und Shishabars kulturell entfremdet fühlen, ist in der schönen neuen (und vor allem linken) Welt von heute kein Platz. Sie gelten im harmlosesten Fall als ewiggestrig und intolerant. Im schlimmsten Fall als völkisch und als Nazi. Kulturerhaltung ist und bleibt in Deutschland eben ein Exklusivrecht für Einwanderer. Aber auch damit ist es nicht genug, denn in Schulen, Universitäten und Firmen wird interkulturelle Kompetenz verordnet und wer da nicht mitmacht ist sehr schnell einsam oder kommt sofort auf das Abstellgleis. Doch das diese interkulturelle Kompetenz eine reine Einbahnstraße ist, sieht man nicht nur Kindergärten und Kantilenen. Der christliche Fisch am Freitag ist Geschichte, Erbsensuppe mit Einlage, Grünkohl mit Mettwurst und Kasseler oder auch das gute alte Schmalzbrot ist passé. Jedoch ist damit noch lange nicht Schluss denn nun muss auch alles noch nett ḥalāl sein wo doch schon alle Ungläubigen harám sind.

Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo antwortete auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 wie folgt:

Die Auseinandersetzung mit diesen Themen wird auch vermieden, weil nicht nur das Thema „Kulturverlust“, insbesondere für Multi-Kulti-Ideologen, keine wirkliche Rolle spielt. Was der eine unter kultureller Bereicherung und Folklore verbucht, ist für den anderen längst islamische Monokultur. Besonders dann, wenn an Orten lebt, wo Einheimische schon länger in der Mindergeit sind. Da erlebt man Freudenschüsse auf offener Straße, Hochzeitsgesellschaften, die den öffentlichen Personen-Nahverkehr lahmlegen oder auch martialische Auseinandersetzungen mit Waffen aller Art bis hin zu Ehrenmorden an den eigenen Töchtern. Zwangsehen mit Minderjährigen sind da schon eher harmlos. Die regelmäßigen Massenschlägereien mit Messern und Baseballschlägern und mit mehr als 60 Personen gehören in den meisten größeren Städten hingegen schon zum Tagesgeschäft.

Wie geht es weiter?

Würde man dieses Thema ernsthaft diskutieren und nicht dauernd ins Lächerliche ziehen, müsste man sich letztlich auch mit Lösungsansätzen wie einem Migrationsstopp und konsequenter Rückführung von Asylbewerbern aus dem islamischen Kulturkreis befassen. Doch das darf in der öffentlichen Diskussion nicht einmal in Ansätzen angesprochen werden. Die Wahrnehmung des Verlusts der eigenen Kultur wird öffentlich so lange in die lächerliche Pegida-Nazi-Ecke befördert, bis sich niemand mehr traut, über diese Folge der Migration zu sprechen.

Der Teil der Gesellschaft, der die aktuelle Asylpolitik und den Umgang mit dem Islam hierzulande kritisiert, regt sich nicht einfach über Dinge, die schief laufen auf. Dieser Teil der Gesellschaft ist nicht einfach wütend oder irrational ängstlich.

Dieser Teil der Gesellschaft wurde von der Politik und den Gesinnungsideologen zu dem Teil gemacht der nun eine Mischung aus Wut, Verzweiflung, Angst, Tabuisierung, Ausgrenzung und Zwangsverortung auch eine psychologische Dimension aufweist, die dem gesellschaftlichen Frieden gefährlich werden wird. Spätestens dann, wenn die soziale Schere sich nur noch ein wenig weiter öffnet und auch dem letzten Trottel klar wird, dass man die stabilisierende Mittelschicht nicht nur finanziell, sondern auch ideologisch ruiniert hat.

Ein Maulkorb ist selten die Lösung

Diese psychologische Dimension setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen, die noch weit mehr umfassen, als die wenigen genannten Stichpunkte. Das Schlimmste an all dem ist, dass man als normaler Bürger oft nicht einmal mehr darüber reden kann. Nicht nur, weil sich niemand in der Forschung oder öffentlichen Debatte dafür interessiert, sondern weil ein gesellschaftliches und privates Klima geschaffen wurde, das jedem, der es wagt, aus dem politisch korrekten Korridor auszubrechen, mit gesellschaftlicher Ächtung droht. Bleibt die Frage: Wohin mit all den Gedanken, Sorgen und Nöten, die man augenscheinlich nicht mehr haben darf?

Wer sich lange genug mit den Themen Asyl und Migration auseinandersetzt, konnte in den letzten Jahren einen guten Einblick in die Seele derer bekommen, die das Gefühl haben, in ihrem privaten Umfeld, unter Freunden, Familie und Kollegen niemanden mehr zu haben, dem sie ihre politischen Ansichten und die damit verbundenen Sorgen mitteilen können. Mehr denn je, so auch die Erfahrung vieler meiner Gesprächspartner, ist man (als vermeintlich Gleichgesinnter) Kummerkasten und Psychotherapeut für all jene, die im Zuge der Politik der letzten Jahre politisch vereinsamt sind.

Geistige Brandstiftung, die diesen Menschen gerne vorgeworfen wird, sieht anders aus, es handelt sich, unter diesem Aspekt betrachtet, häufig um genau das Gegenteil. Artikel, Facebook- und Twitterseiten, Kommentarspalten bilden längst ein Ventil für jene, die in ihrem Umfeld sonst keines mehr haben.

Diese Menschen sind erleichtert, wenn sie feststellen, dass sie nicht allein mit ihren Gedanken sind und das Spektrum derer, die zunehmend politisch vereinsamen eben nicht aus Rechtsextremen, sondern aus ganz normalen Bürgern besteht. Also aus dem, was man vor nicht allzu langer Zeit noch die „gesellschaftliche Mitte“ nannte. Ein gesellschaftliches Auffangbecken für jene, die durch das öffentlich-mediale Korsett so voneinander isoliert wurden, dass sie gar nicht realisieren, dass sie die eigentliche Mehrheit sind. Womit meine Befürchtung nun auch endlich eine echte Gestalt bekommt. Denn was würde passieren, wenn sich genau diese Mehrheit erhebt? „Nur“ gelbe Westen tragen?

Das letzte bisschen Selbstwertgefühl muss weg

Dennoch glaube ich, dass auch diese Auffangbecken allmählich nicht mehr kompensieren können, was täglich an Wahnsinnsmeldungen auf die Menschen einprasselt. Dabei geht es nicht einmal vordergründig nur um die tägliche Gewalt, die Messerattacken, die sexuellen Übergriffe und die sonstigen absurden Auswüchse des deutschen Asylsystems. Es geht um den ganzen Strauß an linksideologischem Schwachsinn, mit dem man mittlerweile tagtäglich und hochkonzentriert von Politik und Medien zugemüllt wird, der nichts mit der Lebensrealität und den Bedürfnissen der meisten Menschen zu tun hat.

Während das halbe arabische Mittelalter unter Federführung der „progressiven“ Linken einwandert – Meldungen über Ehrenmorde, Polygamie und Zwangsbeschneidung inklusive – wird parallel unermüdlich daran gearbeitet, dem einheimischen Bürger auch noch das letzte bisschen Selbstwertgefühl zu nehmen, indem man wahlweise seine „Männlichkeit“, seine „rassistischen“ Ansichten oder schlicht seine „privilegierte Stellung“ als Bio-Deutscher und die eigenen Werte an sich kritisiert und infrage stellt.

DIVIDE ET IMPERA Teile und herrsche

Wann genau diese Fixierung auf die Empfindungen von jeder einzelnen, noch so kleinen gesellschaftlichen Minderheit überhandgenommen hat, lässt sich rückwirkend schwer sagen. Jedenfalls hat diese einseitige Fokussierung das Land nicht liberaler und weltoffener gemacht, sondern zu einer Ansammlung von immer kleiner werdenden gesellschaftlichen Gruppen geführt, die gegeneinander ausgespielt werden und einen übergeordneten gesellschaftlichen Zusammenhalt unmöglich machen.

Alles und jeder fühlt sich mittlerweile durch Irgendetwas angegriffen und die einzigen, die ganz offensichtlich keine Lobby mehr für ihre Sorgen und Ängste haben, sind jene, die sich keiner dieser Minderheiten zuordnen lassen, aber für alles, was jenen Minderheiten an vermeintlichen Ungerechtigkeiten widerfährt, verantwortlich gemacht werden. Dass der Völkerrechtler Frank Schorkopf im Zuge der Debatte um den UN-Migrationspakt darauf hinweisen musste, dass Bürger in den entsprechenden Zielländern auch Menschenrechte hätten, sagt alles über den Zustand dieser Gesellschaft aus.

Die Frage, die sich unweigerlich daraus ergibt, ist: Wie lange kann man einen beachtlichen Teil der Bevölkerung schikanieren und herunterputzen, bis das Fass überläuft? Bis Kommentarspalten im Netz nicht mehr reichen, um den seelischen Ballast loszuwerden und die Leute den Anspruch erheben, dass auch ihre Menschenrechte wieder Beachtung finden?

Es ist demütigend, an Einwanderer keine Ansprüche stellen zu dürfen. Mitzubekommen, wie wir für unsere Gutmütigkeit und Naivität von jenen ausgelacht werden, denen wir mit unseren Steuergeldern ein Leben hier finanzieren. Es ist verletzend, als Nazi bezeichnet zu werden, weil man die derzeitige Asylpolitik für falsch erachtet. Es ist kränkend, kein Gehör in der öffentlichen Debatte zu finden. Als ewiggestrig angesehen zu werden, während ausgerechnet die junge Frau mit Kopftuch als modernes Gesicht des Feminismus gefeiert wird. Und es ist vor allem gefährlich, wenn man über all diese Gefühle nicht reden soll und die Gedanken im eigenen Kopf nicht verschwinden.

Berücksichtigt man dann noch den Widerspruch zwischen unserer aufgezwungenen Toleranz, der damit verbundenen Erwartungshaltung von so einigen Politiklern und deren die „Welt ist Bunt-Ideologen“ und der Lebenswirklichkeit in Ländern denen wir die Demokratie verordnen wollen und den Ländern in denen der Islam den Ton angibt, dann muss man neidlos feststellen, dass die „Welt ist Bunt-Ideologen“ vollkommen recht haben.

Die Welt ist bunt und vor allem die Unterschiede machen diese Welt so vielfältig.

  • Diese Welt ist aktuell so vielfältig, dass man Christen und andere Religionsgemeinschaften jagt, verfolgt, foltert, und auf bestialische Weise tötet.
  • Diese Welt ist so schön bunt, dass man in ihr jungen Mädchen und Frauen die Bildung verweigert und man sie steinigt und verstümmelt, wenn die Mädchen es wagen zu widersprechen.
  • Diese Welt ist so vielfältig bereichert, dass man Jagt auf ungläubige Frauen machen darf. Gruppenvergewaltigung explizit erlaubt.
  • Diese Welt ist herrlich in ihrer Vielfalt aller Gräueltaten die ein Mensch dem anderen Menschen, eine Staatsform der anderen Staatsform, eine politische Ausrichtung der anderen Ausrichtung und eine Kultur der anderen Kultur angedeihen lässt.

Dabei ist das schlimmste Übel noch nicht einmal im Boot sondern wird im Idealfall nur als Legitimation eingesetzt. Die Religion!

Ja, auch ich mag es bunt, aber mir reicht es vollkommen mich auf die Kultur des christlich-jüdischen Abendlandes zu konzentrieren und dabei heiße ich Gäste sehr gerne willkommen sofern sich diese Gäste wie Gäste bei einer Einladung benehmen meinen Kulturkreis respektieren und eben nicht als Invasoren mit einem Dauerforderungsmanagement auftreten.

So auch aktuell

Aufgrund einer Erhebung wurde festgestellt, dass der Anteil der Duisburger Einschulkinder, die die deutsche Sprache fehlerfrei beherrschen, stadtweit nur noch bei 8,2 Prozent lag. 29,8 Prozent weisen erhebliche Mängel auf, 30,1 Prozent können sogar überhaupt kein Deutsch. Grund dafür ist der wachsende Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund im Zusammenhang mit einem  fehlenden Integrationswillen.

In diesem Zusammenhang fordert der Integrationsrat die englische Sprache, als Zweitsprache an den Schulen, zu Gunsten von türkisch zu ersetzen um der neuen Lebenswirklichkeit gerecht zu werden.

Menschen, die solche invasiven Maßnahmen im eigenen Kulturkreis aktuell fördern und im vollem Umfang unterstützen, nannte man einst Kollaborateure oder Verräter.

Die Sprache der Bundesrepublik Deutschland ist deutsch und schaut man sich die Sprachverteilung bezogen auf die Weltbevölkerung an, dann kann man gerne über Englisch, Mandarin-Chinesisch oder Hindi als Zweitsprache nachdenken.

Bei den Menschen, mit denen man spontan ins Gespräch kommt, ist man nicht selten erstaunt, wenn dieses plötzliche Vertrauen dazu führt sich im Gespräch zu öffnen. Nun merkt man wie stark der Druck im Kessel wirklich schon gestiegen ist. Die Frage, wie lange man das, was einmal politische Mitte war, noch als rechts brandmarken will, muss dennoch gestellt werden. Wie viel psychischen Druck auf jene, die den Laden hier am Laufen halten, verträgt eine Gesellschaft, bis der Unfriede sich endgültig Bahn bricht? Der Deutsche leidet lange und still. Umso lauter und heftiger ist allerdings sein Erwachen.

Ich meine ja nur…

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