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Ich meine ja nur

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Die Büchse der Pandora

Wann reißt uns (endlich) der Geduldsfaden?

Ich glaube das diese Frage überfällig ist, denn die Zeichen sind überdeutlich, für jeden sichtbar der sie sehen will und man kann die kommenden Ereignisse nicht schönreden. Eigentlich. Aber wie so oft habe ich den Eindruck, dass mediale Verblödung, mangelnde Bildung und nicht zuletzt vorgegaukelte Sicherheit dazu geführt haben, dass der Großteil der Bevölkerung vollkommen blind und in stoischer Ruhe auf den eigenen Untergang wartet. All das in der Gewissheit, dass wir kein zweites Leben im Gepäck haben und es wohl keine zweite Chance geben wird.

Indizien kann man viele nennen, aber ich versuche nur die drängendsten Umstände zu nennen die uns regional betreffen. Das Klima spare ich bedingt aus, denn hätte es der Morgentauplan geschafft und Deutschland wäre nach dem zweiten Weltkrieg zum Agrarland geworden in dem wir alle wie die Amish leben würden, hätte der deutsche Einfluss auf das Weltklima deutlich unter 1,5 Prozent gelegen.

Da sind die aktuellen Themen aus meiner Sicht viel wichtiger, denn diese bedrohen unseren sozialen Frieden, die Demokratie und den Fortbestand eines ehemals kulktur-, wissenschafts- und technologiebereichernden Volkes in der Mitte Europas.

Wie auch immer

Warum sich aus dem Volk keiner rührt, ist mir ein Rätsel. Nicht einmal kritische Fragen oder eine kritische Berichterstattung sind zu vernehmen und das ist wirklich verwunderlich, denn wenn es um das persönliche Wohl und Wehe einer Familie oder einer Einzelperson geht, sind wir doch sonst so streitlustig und bemühen Anwälte, die Polizei, das Ordnungsamt und Gerichte – immer und zu jeder Zeit!

Nachdem unsere Freiheit gut 20 Jahre vergeblich am Hindukusch verteidigt wurde, bezahlen wir nun auch noch (Schurken-) Staaten dafür, dass man uns vor weiteren Raketenforschern, Ärzten und Nobelpreisträgern bewahrt. Nicht nur das wir uns mit einer solchen Strategie (ist das vielleicht keine?) dauerhaft erpressbar machen, wir schmeißen den Taliban auch noch hunderte von Millionen Euro in den Rachen damit man den Fliehenden eine Flucht ermöglicht. Das wir einen Krieg verloren haben, den die deutsche Bevölkerung nicht wollte, ist wohl jedem klar, aber dass die Taliban einen gloriosen Triumph erzielen konnten, will niemand sehen. Denn dann müssten wir und eingestehen eine falsche Sache zu der unseren gemacht zu haben die nicht nur Millionen Euro verschlungen hat, sondern auch Opfer unter unseren Bürgern in Uniform gefordert hat.

Die Sache mit der Erpressung hat sogar schon gut funktioniert, als im letzten türkisch-deutschem Streit der Kalif vom Bosporus damit drohte die „Flüchtlingslager“ zu öffnen und den Weg nach Deutschland zu ebnen. Die Reaktion unserer Regierung erinnerte mich sofort an den alten Witz „Warum die italienischen Panzer im 2. Weltkrieg Rückspiegel hatten“ - „Damit sie was von der Schlacht sehen“.

Fast 20 Jahre lang waren zehntausende Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan stationiert. Dreiundfünfzig kamen ums Leben. Ungezählt sind die, die traumatisiert, die verwundet wurden, die lebenslang an den Folgen ihres Einsatzes zu leiden haben. Während in anderen Ländern die Rückkehrer mit einer Willkommensparade (warm welcome) begrüßt werden ist der „Nicht-Empfang“ unserer parlamentarischen Armee ein deutliches Symbol.

Eine weitere Pest aus der Büchse der Pandora ist auch schnell gefunden.

Die epidemische Lage

Diese ist hoch interessant, denn die epidemische Lage ist maßgeblich für die „Segnungen“ der letzten zwei Jahre verantwortlich. Doch wie kam es eigentlich zu dieser Einschätzung?

Diese basierte auf der Annahme, dass die Krankenhäuser mit einem Massenanfall von Patienten überfordert sein könnten. Auch über eine Triage (Selektierung nach Überlebenswahrscheinlichkeit zur Schonung der Ressourcen) beim Eintreffen von Erkrankten wurde nachgedacht. Zur Abwendung eines solchen Massenanfalls wurden so manche Maßnahmen getroffen, die zwar die Symptome aber nicht die Ursache bekämpfen konnten.

Genauer gesagt, war es eigentlich eine Nebelkerze zur Verschleierung der tatsächlichen Umstände, die zur einer Mangelversorgung geführt hätten. Um es aber auch hier deutlich zu sagen: Eine Überlastung hätte tatsächlich stattgefunden, aber eben vollkommen unabhängig von einer Epidemie, einer Pandemie oder eines Massenunfalls bei dem 1000 Menschen betroffen sind.

Die Grundlage für das desaströse Gesundheitssystem wurde schon in den 1990er Jahren gelegt. Damals hatte ich es noch nicht ganz verstanden, wenn wir bei nächtlichen Übungen (als es noch einen Katastrophenschutz gab) auch Krankenhäuser angefahren haben und nach den freien Betten in der Chirurgie, der Ambulanz und der Intensivstation fragen. Die Antworten klangen immer gleich und lauteten in etwa wie folgt: „Drei, Zwei, Drei – oder – Vier, Eins, Eins“. Die Auslastung zur Gewinnmaximierung war also schon immer entscheidend und ist mit der politisch gewollten Privatisierung der Krankenhäuser nicht besser geworden.

Als man dann im Jahr 2011, rund 55 Jahre nach ihrer Einführung, die Wehrpflicht mit Wirkung zum 1. Juli dieses Jahres aussetzte, hat die Bundesregierung (Kabinett Merkel II) ebenfalls den Zivildienst und die Mitarbeit im Katastrophenschutz beendet.

Nun fehlte es nicht nur an „Betten“, sondern vor allem fehlte nun das entlastende Personal aus Zivildienstleistenden in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Der ehemals so gut aufgestellte Katastrophenschutz und Zivilschutz mit seinem Personal und technischem Gerät ist ebenfalls abgeschafft worden da eine Verpflichtung nach §8.2 Katastrophenschutzgesetz (als 10-jährige Alternative zum Wehrdienst) ja nun sinnlos ist.

Man darf also feststellen, dass die kritische Lage, auf die man sich jetzt beruft, schon seit 2011 (und lange davor) bestanden hat und somit keinen Zusammenhang mit den nun gültigen Coronamaßnahmen besitzen kann.

Dies gilt nicht nur für die anhaltende Einschränkung unserer Grundrechte, sondern auch für die Ministerpräsidentenkonferenz unter Leitung unserer Bundeskanzlerin welche faktisch, Verordnungen und Gesetze erlässt, wie es ihr beliebt. Ohne eine parlamentarische Zustimmung, ohne Legitimation des Souveräns und ohne das eine solche Instanz in unserer Verfassung vorgesehen ist.

Noch mehr Unrat aus der Büchse

Es verwundert nicht, wenn man ohne großen Aufwand eine weitere Pest aus der Büchse der Pandora findet.

So plant die Bundesregierung (tagesaktuell) eine Auskunftspflicht der Bürger über ihren Impfstatus.

So muss, zum Beispiel, ein Arbeitnehmer zukünftig auf Nachfrage seinen Impfstaus gegenüber dem Arbeitgeber belegen. Ich frage mich wann dann auch noch Fragen zu sexuellen Vorlieben (Tripper, Herpes, AIDS) zur Gefahrenabwehr möglich werden. Vielleicht muss eine Frau auch demnächst in Bewerbungsgesprächen angeben, ob sie gedenkt in den nächsten Monaten schwanger zu werden?

Finden Einstellungen von nicht geimpften Personen dann nicht mehr statt? Haben diese Personen dann noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt? Muss man diese Menschen tatsächlich mit Harz4 durchfüttern oder kann man ihnen die Leistungen nicht besser streichen da sie ja selbst für den Impfstaus verantwortlich sind und sich ja förmlich aus der neuen gesellschaftlichen Norm entfernt haben?

Gefahr im Verzug

Man muss diese Form der Gefahrenabwehr zwingend zu Ende denken!

Dazu muss jedem klar sein, dass nach einer aktuellen Studie (veröffentlicht durch die Welt) mehr als 20 Prozent aller infizierten oder erkrankten Personen keine Antikörper bilden (können). Da die Bildung von Antikörpern auch das Ziel einer jeden Impfung ist, um das Immungedächtnis zu stimulieren, kann man somit davon ausgehen, dass diese 20 Prozent auf alle Menschen zutreffen. Egal ob geimpft oder genesen. Das passt im Übrigen auch zu dem Hersteller eines Impfstoffes, der in einer eigenen Studie feststellte, dass sein Produkt eine Wirksamkeit von „nur“ rund 80 Prozent besitzt. Die Angaben anderer Hersteller, welche eine Wirksamkeit von deutlich oberhalb 95% angeben, kann also nicht stimmen.

Daraus ergibt sich aber auch, dass nach aktuellem Corona-Verständnis eine erhöhte Gefahr von den Menschen ausgeht, die keine Antikörper bilden. Also von rund 16,6 Millionen Menschen in unserem Land. Diese müssten dann, und die Logik gebietet es, wie ungeimpfte Personen behandelt werden. Man muss sie zwingend vom öffentlichen Leben ausschließen und am besten isolieren.

Aktuelle Umfragen zeigen angeblich, dass 56 Prozent der Bundesbürger eine Auskunftspflicht begrüßen, dies gilt ebenso für eine unterschiedliche Behandlung von geimpften und ungeimpften Personen. Folglich gäbe es dann auch nur eine Alphagruppe, welche wieder alle Freiheiten genießen darf. 

Die Gruppe der Antikörperträger!

Politische Indoktrination und Nötigung von Schutzbefohlenen

Wie weit, und mit welcher Selbstverständlichkeit, wir schon jetzt gehen, zeigt ein „Zwischenfall“ an einer Schule in Mülheim an der Ruhr. Hier wurde im Mathematikunterricht einer achten Klasse die Notwendigkeit der Coronaimpfung vom Lehrkörper (oder schreibt man das besser „Leerkörper“?) thematisiert.

Nachdem die Schüler mit bunten Schilderungen vom Tod und Elend der Eltern und Großeltern durch ungeimpfte Jugendliche, wohlgemerkt unterrichtsfremd, unterrichtet wurden, ging es erst so richtig zur Sache.

So wurde bei mangelnder Impfbereitschaft der Schüler auf mögliche Schulschließungen und schlechtere Noten durch weniger Bildung verwiesen. Als ein Schüler sich wegen möglicher Vorerkrankungen etwas kritisch zeigte, wurde der Schüler vor dem Klassenverband aufgefordert seine Vorerkrankungen zu benennen. Er sollte sich also öffentlich zu seinem Gesundheitszustand und dem Gesundheitszustand seiner Eltern äußern.

Hier mutiert nicht nur ein Virus, sondern hier mutiert auch die Mathematiklehrkraft zum Medizinprofessor mit politischem Bildungsauftrag im Sinne eines totalitären Regimes. So könnte man es empfinden, wenn das nicht unter einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung geschehen wäre.

Sind solche Menschen eigentlich geeignet unsere Kinder auszubilden oder sind solche Menschen selbst nur die Opfer? Nach 1945 nannte man sie allerdings Täter.

Bitte wacht doch auf und fragt nie wieder:Wie konnte das 1933 eigentlich passieren?

Das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, war ein vom Deutschen Reichstag mit breiter Mehrheit und unter Beteiligung der heutigen CDU beschlossenes Gesetz, mit dem die gesetzgebende Gewalt de facto vollständig an den Reichskanzler überging. So geschehen am 24. März 1933.

Aktuell erlassen wir wieder Verordnungen und Gesetzte zur Abwendung von Not und Gefahr für unseren Bürger und die Bundesrepublik Deutschland. Erneut beginnen wir damit Menschen auszugrenzen und erneut rufen immer mehr Menschen Hurra und geben zu diesem Irrsinn ihre Zustimmung.

Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs nannte man es Ermächtigungsgesetz.

Wie werden nachfolgende Generationen unsere Verordnungen, Gesetzte und die Preisgabe der Grundrechte für alle Menschen in diesem Land nennen?

 

Ich meine ja nur…

Tags: pandora
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